How are you going? (Melbourne 27. Mai 2002) Heute werdet ihr ein Kapitel lesen, das innerhalb einer Woche an 3 Tagen geschrieben wurde, denn in der staedtischen Bibliothek, in der ich mich auch jetzt wieder befinde (10 Uhr morgens) kann ich mit Word arbeiten und somit die noch nicht beendetet Berichte auf Diskette abspeichern, die mir freundlicherweise eine Bibliotheksangestellte geschenkt hat (die kennen uns halt mittlerweile ganz gut) Also dann: Viel Spass beim Lesen!! Mit was soll ich bloss beginnen zu berichten? (Melbourne, 21. Mai 2002) Soll ich euch zuerst von den chinesischen Leckerbissen erzaehlen, die wir am letzten Wochenende, unserm wahrlich chinesischem, geschmaust haben? Oder wollt ihr zuerst von dem Vortrag des Dalai Lama hoeren, den wir, da er momentan zu Besuch in Australien ist, live erleben konnten? Vielleicht beginne ich auch meinen Bericht mit unserem Konzertbesuch: Melbourne Sinfonie Orchestra mit Brahms 1. Sinfonie? Oder ich schildere zuerst unsere Reise zurueck in die Vergangenheit, als in Ballarat / Victoria Gold gefunden wurde? Oder zuerst doch mit dem antarktischen Wind beginnen? Oder unsere momentane Erkaeltung an den Anfang stellen? Oder Fruehstueck auf Honk-Kong-Art? Oder chinesische Knoedel? Oder Huehnerfuesse, Bowling, Lollies, Milktea, Dampfmaschinen,...............STOP!! Der Reihe nach!! Alles langsam der Reihe nach! Wo war ich stehengeblieben? Das wievielte Wochenende ist es? Ich weiss es nicht mehr! Zuviel passiert hier in Melbourne, dass wir bereits den Ueberblick verloren haben. Aber soviel weiss ich noch, dass unser letztes aeusserst erlebnissreiches Wochenende am Freitag den 17. Mai nachmittags begann, als ich Eva von der Schule abholte und wir gemuetlich auf das Victorian Bath zusteuerten, ein Schwimmbad das im 19. Jahrhundert im viktorianischen Stil erbaut wurde und in dem man im gediegenen Ambiente hervorragend schwimmen kann. Was heisst schwimmen: Relaxen, Ausdauerschwimmen, Sprintkraulen, Rueckenschwimmen mit Blick durch die Dachfensterscheiben auf Sonne und Wolken ..., alles wozu man Lust hat. Alles jedoch in einem einzigen Pool, und es herrscht dort trotz einiger Schwimmer kein Gedraenge und keine Hektik, denn in Australien ist das Schwimmen - der Nationalsport, was man schon neben den olympischen Erfolgen daran sieht, dass die Aussies ihre Babies in das Schwimmbecken werfen, wo sie dann bereits mit 1 Jahr in der Lage sind, sich angstfrei im Wasser zu bewegen - bestens organisiert: Es gibt dort abgetrennt durch Seile an die 4-5 Bahnen, die unterschiedlich, je nach Schwimmleistung benannt sind: So gibt es die "schnelle Bahn", die "Medium Lane", die Bahn fuer die Langsamen (also fuer uns!), und die Relaxing Bahn. Das klingt jetztz wahrscheinlich ziemlich deutsch ueberorganisiert, ist es aber nicht, denn durch diese einfache Reglementierung fuehlt sich jeder Schwimmer wohl aufgehoben auf seiner Bahn und es gibt kein boeses Geschaue, wenn man auf der langsamen Bahn wirklich gemuetlich seine Kreise zieht oder in der relaxing aera rumsteht, bzw -tollt! Und die Sportschwimmer sind unter sich und koennen sich ohne auf die Proteste der anderen zu stossen spritzenderweise auf ihrer Bahn austoben. (Wieso kommen die eigentlich in deutschen Baedern nicht auf die Idee? Wuerde doch das Schwimmen um einiges einfacher und weniger agressiv gestalten, oder?) Toll ist auch das Angebot an Schwimmhilfen, bzw. Trainigsgeraeten, die jeder Besucher kostenfrei benutzen kann: Schwimmbretter, Schaumstoffkissen, usw. Ja, das war schon der richtige Start in unser Wochenende! Nach dem Schwimmen trafen wir Dennis, unser Mitbewohner, der uns in Chinatown - wie schon berichtet gibt es hier ungeheuer viele Asiaten, mit Hauptanteil an Chinesen! - zu dem besten Chinese-Dumpling-Restaurant fuehrte. Dumpling ist das englische Wort fuer Kloss (auch Knoedel, tschechisch knedlik!). Chinesisch heisst das Gericht "shui jiao". Shui jiao ist eigentlich mit den deutschen Maultaschen vergleichbar, also Teig mit Fleischfuellung, die entweder in Wasser gekocht oder in der Pfanne rausgebraten werden. Es gibt sie in allen moeglichen Variationen. Wir probierten die Klassischen und waren so angetan, dass wir auch heute (Dienstag 21. 5.) wieder zu dem Restaurant zum 2. "Knoedelessen" zurueckkehrten. Einen Nachteil hatte dieses Restaurant: Die Eingangstuere stand, da sie keine Schliessfeder hatte und die Besucher zahlreich in das beliebte Lokal stroemten, die meiste Zeit offen, was den Effekt hatte, dass Eva und ich nun wieder einmal unter einer Erkaeltung leiden, folglich ich verzichte momentan auf das Saxofonspielen. Mit vollem Magen wanderten wir nun zum 3. Ereignis des Tages, zum Konzert der Melbourner Sinfoniker. Wie in London existiert hier - jedoch in wesentlich kleinerem Format - eine Promenaden-Konzertreihe, die "Melbourne Proms", und wir liessen es uns zusammen mit Dennis und Jason nicht nehmen, dem Eroeffnungskonzert in der Town Hall beizuwohnen, eine Stadthalle, die im Schnitt etwas an den Wiener Konzertsaal erinnert und in der neben Konzerte auch weitere wichtige Ereignisse wie Stadtempfaenge stattfinden. Auf dem attraktiven Programm stand Brahms' Akadamemsiche Festagsouvertuere, Mozarts Klavierkonzert in c-moll und die 1. Sinfonie von Brahms. Wir waren ganz angetan von der Leistung des Orchesters, wobei ich nicht verbergen kann, dass ich schon bessere gehoert habe. Aber ich bin viel zu kritisch! Ich war wirklich froh, mal wieder live Klassik gehoert zu haben. Danach entfuehrte uns Dennis noch in eine fuer Chinatown typische Milkteabar, in der man ein Gemisch aus aus Ice Tea, Milch und seltsamen runden Gummikugeln durch dicke Strohhalme trinkt. Sehr seltsame Mischnung, die ich jedenfalls nicht mehr probieren muss! Nach einer kurzen Nacht starteten wir samstags frueh mit dem Zug nach Ballarat, einer historischen Stadt, innerhalb deren Grenzen sich ein Gelaende mit Namen "Sovereign Hill", eine Goldgraebersiedlung aus dem 19. Jahrhundert, befindet. Zunaechst einmal mussten wir eine halbe Stunde durch wirklich eiskalten Wind - ich nannte ihn antarktischen Wind, denn schliesslich liegt suedlich von Australien wirklich nur das antarktische Land! - zum Gelaende laufen, dann den stolzen Eintrittspreis von 12 Euro hinblaettern, bis wir uns in einer Welt von gestern befanden. Ja man sah sich wirklich in die Zeit zurueckversetzt, denn schon am Eingang wurde man von Menschen in Kleidern des 19. Jahrhunderts empfangen. Das Areal selbst entspricht der Groesse einer Kleinstadt der damaligen Zeit und man benoetigt zum Besichtigen mehr als einen galben Tag. Alle zum Ueberleben noetigen Geschaefte wurde mit Liebe und Detailtreue nachgebaut. Man findet dort ein Hotel, ein Theater, eine alte Bowlingbahn, einen Gemischwarenhaendler, Tuch- und Spitzengeschaefte, eine Kerzenmanufaktur, ein Bestattungsunternehmen, eine Suesswarenhandlung (wenn die von uns gekauften Lollies die restlichen Wochen ueberleben, dann koennt ihr sie bei unserer Rueckkehr gerne probieren. Aber leider stehen deren Ueberlebenschancen mehr als schlecht!). Neben einer alten Poststation kann man auch Eisenwarengeschaefte, eine Toepferei, eine Baeckerei und eine Manufaktur besichtigen, in der noch heute auf Bestellung Kutschen und Wagenraeder produziert werden. Und all diese Geschaefte sind nicht nur als Museum hergerichtet, nein, in nahezu jedem Geschaeft werden die Erzeugnisse des 19. Jahrhunderts von Hanwerkern in alter Kleidung oder Tracht auf traditionelle Art und Weise hergestellt und zum Verkauf angeboten. Wirklich tolle Idee: Eine lebendige Kleinstadt des 19. Jahrhunderts zum Anfassen und Erleben. Dabei fiel uns besonders auf, dass keinerlei Vorsichtsmassnahmen getroffen wurden; so werden dort die meisten Maschinen mit alten Dampfmaschinen betrieben; diese wie ebenso die Werkstaetten sind mitnichten hermetisch abgeriegelt, sondern man kann fast alles mit eigenen Haenden anfassen. Ich bewundere das Vertrauen der Australier in die Verantwortung der Eltern, denn fuer Kinder - nicht nur fuer sie! -ist diese Stadt ein Traum!! Neben den Geschaeften befindet sich auf dem Areal noch eine Anzahl von Wohnhaeusern. Die man ebenfalls betreten kann und in denen zum Teil wiederum in viktorianischen Kleidern gewandete Menschen sitzten (wegen des eiskalten Wetters meist am offenen Kaminfeuer: sehr romantisch), die einen gerne in ein Gespraech verwickeln ,aus dem man dann interessante Informationen zur Stadt und seinen Bewohnern erfahren kann. Diese Stadt jedoch wuerde gar nicht existieren., wenn nicht in dieser Region Gold zu Tage gefoerdert worden waere, womit wir schon bei der 2. Attraktion der Stadt waeren: den Goldgraeberzelten,- huetten und -werkhallen. Drei zeitlich verschiedene Etappen der Goldfoerderung kann man besichtigen. So waere zunaechst einmal die Zeltstadt, in der auch das chinesische Dorf integriert ist, denn Chinesen kamen in Stroemen ueber den Ozean Mitte des 19. Jahrhunderts, als hier Gold gefunden wurde. Neben dieser Zeltstadt befinden sich zeitlich spaeter erbaut einfache Huetten, in denen wie in den Zelten die Schalfstaetten und die lebensnotwendigen Utensilien der Goldgraeber dargestellt werden. Zwischen diese wirklich elend aussehenden Bauten fliesst ein Bach, in dem man auch heute noch mit Waschpfannen nach Gold suchen kann. (Bei Kindern sehr beliebt!) Am Ende der Kleinstadt dann befinden sich die industriellen Goldfoerderungsanlagen. Angetrieben von maechtigen Dampfmaschinen werden in einer Maschinenhalle die aus den Minene zu Tage gefoerderten Steinbloecke zerschlagen und der dadurch entstandene Sand in mehreren Schritten (in der Hoffung, dass er Gold enthalten koennte) gewaschen. Um auch jeden einzelnen Schritt dieser maschinellen Goldfoerderung zu begreifen, kann man sich im nebenstehenden Informationszentrum bestens informieren - fuer mich in typsch britischer Weise aufbereitet, also mit Liebe, Verstaendlichkeit und v.a. anschaulich! Dieser lange und kalte Tag verschlechterte zwar unsere Erkaeltung um einiges, jedoch die Einzigartigkeit dieses Ortes entschaedigte fuer alles! Am Sonntag dann wurden wir - nach genuegend Schlaf - von Dennis morgens erneut in ein chinesiches Restaurant entfuehrt mit Namen "Shark Fin", Haifischflosse, das sich auf eine Spezialitaet aus Hong Kong spezialisiert hat: Yum Cha, uebersetzt "Teetrinken". Der Tee sollte eigentlich im Mittelpunkt dieses typisch Hong Konger Fruehstueckes stehen, zu dem sich die Bewohner der Stadt mindestens 3mal die Woche treffen, wie mir Dennis Freund aus Hong Kong versicherte, der uns zusammen mit 3 anderen Freunden - 2 Chinesen aus Malaysia und ein Maedchen aus Singapore - begleitete. Fuer uns jedoch war es neben den beiden aromatischen Teesorten, die serviert wurden, vor allem das Essen, das unsere ganze Aufmerksamkeit auf sich zog. Zunaechst muss man jedoch erwaehnen, dass die Speisen nicht von jedem Einzelnen alla Card ausgewaehlt werden und man dann seine Portion, auf dem Teller seviert, verspeist, sondern - sehr kommunikativ - die Gesellschaft, die sich zum Yum Cha um einen runden Tisch versammelt hat - waehlt meist gemeinsam einzele Gerichte aus, die in kleinen Portionen von einer grossen Anzahl von Bedienungen angeboten wird. Das macht ziemlich Spass, denn man ist dauernd im Gespraech vertieft mit seinen Tischgenossen, was auch neben dem Essen der Hauptzweck dieses Fruehstueckes ist: Ratschen, gemuetliches Beisammensein, und nebenbei Essen, deshalb auch der Name Teetrinken, denn Hektik ist hier falsch am Platz. So sassen wir also entspannt zwischen unseren chinesischen Freunden, tranken langsam Tee und liessen uns bestens beraten, was wir aus all den Leckereien auswaehlen sollten, die uns jede Minute vor die Nase gehalten wurde; bzw. unsere Freunde waehlten aus, denn meistens wussten wir gar nicht, was sich in den Bambusschalen befand, in denen die Gerichte auf traditionelle Weise serviert wurden. Auch wenn wir die Namen nicht kannten und uns auch nicht merken konnten: Es war fantastisch! So eine Geschmackslawine haben wir selten erlebt. Was gab's im Einzelnen? Wieder einmal chinesiche Maultaschen ((Shui Jiao) mit Huhn, Fisch oder Meeresfruechtefuellung, dann Reisbrei mit chinesichen Pilzen, Suppe mit allerlei Meeresfruechten (sogar Seegurke!), Fischfilets in allen Variationen und eingetaucht in exotischen Sossen, Suessigkeiten, und - Dennis' Leibspeise - Huehnerfuesse in Chillisosse (ich brachte kaum einen Bissen runter, Eva ass tapfer einen knochigen Fuss, was aber Dennis gar nicht stoerte, denn somit konnte er die restlichen 3 Fuesse mit Genusskundgebungen verschmausen.) Ja, das war ein Fest und mit vollem Magen und noch Geld in der Tasche (pro Person kostete das Festmahl nur 6 Euro!!) gingen wir in die State Library zum Studieren der neuesten Nachrichten aus Uebersee, bevor wir gegen 3 Uhr zum Abschluss unseres chinesischen (auch tibetischen!) Wochenendes aufbrachen: Einem Vortrag des Dalai Lamas. Welche ein Gleuck, dass sich genau zu der Zeit, in der wir uns in Melbourne befinden, das Oberhaupt des tibetischen Staates und einer der charismatischsten spirituellen Fuehrer der Erde aufhaelt und sogar in der Rod Laver Arena - eine riesige Sporthalle, in der die Australian Open stattfinden - einen kostenlosen Vortrag haelt. Wir waren wie erwartet nicht alleine auf unserem Weg zur Arena, denn Tausende stroemten mit uns in die selbe Richtung und als wir ankamen ertoente schon ueber Lautsprecher, dass die Arena voll sei und man bitteschoen in eine Freiluftarena weitergehen sollte, in der per Videoleinwand alles live uebertragen wird, was sich innerhalb der Halle abspielt. Aber ich wollte unbedingt den Dalai Lama richtig live erleben, so huschten wir in einer schwachen Sekunde der Sicherheitsbeamten durch die Tore in die Arena - d. h. Eva waere fast noch aufgehalten worden, aber durch mein forsches Rufen konnte ich sie noch dem Sicherheitsbeamten entreissen - und wir befanden uns mit Zehntausenden in einer restlos ueberfuellten Halle. Direkt hinter den Sitzreihen der mittleren Raengen fanden wir noch einen Platz und 10 Minuten spaeter war es soweit: Unter tobenden Applaus betrat "seine Heiligkeit", wie er respektvoll genannt wird die Buehne, die farbenpraechtig zu beiden Seiten von buddhistischen Moenchen in orangenen Gewaendern gesaeumt war. Nach ausgiebigen Verbeugungen in Alle richtungen begann sein einstuendiger Vortrag mit dem Thema "Happiness in a material world", den ich zu 80% verstehen konnte und der sehr beeindruckend war. Waehrend seiner Rede war es mucksmaeuschenstill in der Arena. Besonders sein Hang zum Lachen und seine fuer religioese Fuehrer beispiellose Toleranz gegenueber anderen Religionen machte auf uns beide Eindruck. Nach seinem Vortrag beantwortete er noch Fragen aus dem Publikum. (Ach ja: Zu Beginn wurde er nicht von offizieller Seite, also staedtischer oder staatlicher, begruesst, sondern von einer Frau aus dem Aboriginiestamm, dem das Land um Melbourne frueher einmal gehoerte. Spaeter erfuhren wir aus den Nachrichten, dass sich der australische Primeminister Howard momentan in China zu einem Staatsbesuch aufhaelt und aus diplomatischen Gruenden darauf verzichtet hatte - auch stellvertretenderweise - , den Dalai Lama offiziell zu seiner einwoechigen Reise, die ihn auch noch nach Sydney fuehren wird, zu begruessen, obwohl es fuer das australische Oberhaupt in der 2. Haelfte der Woche, in der er sich wieder auf dem australischem Kontinent befindet, moeglich waere. Wirtschaftliche Beziehungen zum erwachenden Riesen China sind ihm wichtiger. (Mal sehen, was unsere chinesischen Hausfreunde dazu sagen!!). Auf unserem Rueckweg von der Rod Laver Arena kamen wir noch an einer Glockeninstallation vorbei im Sportpark am Yarrariver, in dem sich immerhin 4 Stadien befinden. Die Skyline gluehte entfernt in Rosa und Rot, Menschen gingen friedlich, die Worte des Dalai Lamas noch im Ohr, ihres Weges, Glockentoene erklangen von ferne, Leute bestaunten die Installation, Glocken, die auf Masten 4 Meter ueber dem Boden befestigt sind und in unterschiedlichen Zeit- und Ton-Abstaenden erklingen, eingetaucht in atmosphaerisches Licht: Es war ein wunderbares Wochenende, auch wenn mit diesem eine 1 Woche dauernde Erkaeltung begann. Aber so ist das Leben: Alles hat seine 2 Seiten!! In diesem Sinne wuensche ich euch auch besondere Erlebnisse und gruesse euch mit Eva auf das herzlichste!! See You! Robert